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Publikationen Informatik

MonitorIn diesem Bereich finden Sie die Prüfungen der EFK zur den grossen Vorhaben im IT-Bereich des Bundes.

Prüfung Projekt Elektronischer Identifikationsnachweis (E-ID) - Bundesamt für Justiz

Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) prüfte zum ersten Mal beim Bundesamt für Justiz (BJ) das Vorhaben zur Einführung eines staatlich anerkannten elektronischen Identifikationsnachweises (Programm E-ID). Im März 2023 hat die Bundeskanzlei das Vorhaben als DTI-Schlüsselprojekt eingestuft. Das Vorhaben wurde unmittelbar nach der Ablehnung des Bundesgesetzes über elektronische Identifizierungsdienste in der Volksabstimmung vom 7. März 2021 beim BJ gestartet. Es ist departementsübergreifend und erfordert eine enge Zusammenarbeit und Koordination zahlreicher Stellen.

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Prüfauftrag: 23256

Prüfung Standortbestimmung Nutzen-Synergie-Potenzial bei SUPERB - Bundesamt für Bauten und Logistik

Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat bereits mehrere Prüfungen im Umfeld des Programms SUPERB durchgeführt. Bei der vorliegenden Prüfung handelt es sich um eine Standortbestimmung über die Realisierung der Nutzen- und Synergiepotenziale (NSP), die in der Botschaft zu den Verpflichtungskrediten der Programme «SUPERB» und «ERP-Systeme V/ar» in Aussicht gestellt worden sind. Gemäss Bericht des Bundesrats zu den NSP in den Programmen SUPERB und ERP Systeme V/ar vom 18. Dezember 2020 an das Parlament werden mit dem Programm SUPERB langfristige Einsparungen in der Höhe von gesamthaft einer halben Milliarde Franken angestrebt.

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Prüfauftrag: 23774

Prüfung Auswirkungen der Integration des Betriebs der FUB ins BIT auf die Zuverlässigkeit des Betriebs - Bundesamt für Informatik und Telekommunikation, Führungsunterstützungsbasis und Armeestab

Der autonome Betrieb der Armee und die Stärkung der Sicherheit im Cyberspace und im elektromagnetischen Raum gehören zu den Prioritäten des Bundesrates. In seiner Botschaft von September 2021 zur Änderung des Militärgesetzes und der Armeeorganisation legte er die Grundlagen für die Entstehung des Kommando Cyber. Im Hinblick auf den Betrieb sehen die IT-Ziele 2026 der Armee vor, die einsatzkritischen von den nicht einsatzkritischen Leistungen zu trennen. In der Folge beschloss der Chef der Armee im Jahr 2022 die Überführung des Betriebs der einsatzkritischen Leistungen von der Führungsunterstützungsbasis (FUB) ins Kommando Cyber. Der Betrieb der nicht einsatzkritischen Leistungen wird ins Bundesamt für Informatik und Technologie (BIT) verlegt.

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Prüfauftrag: 23754

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